Die Fakten
- Frage: Sie möchten gerne Ladesäulen auf Ihren Parkplätzen installieren und fragen sich, warum sie diese nicht einfach selbst kaufen und betreiben sollen?
- Der Kauf der Ladesäule ist nicht das Problem.
- Für die Installation und den Betrieb benötigt es Fachwissen, Zeit und Geld, welches durch fehlendes Fachwissen noch mehr Ressourcen beansprucht.
Einfach einmal eben schnell Ladesäulen auf den Parkplatz zaubern – klingt gut, ist aber leider nicht einfach schnell gemacht. Vor allem, wenn man keine Expertin, kein Experte auf diesem Gebiet ist. Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand, welchen es benötigt, um eine zufriedenstellende Ladeinfrastruktur auf den eigenen Parkplätzen zu implementieren. Denn mit dem Kauf und dem „Aufbauen“ ist es bei weitem nicht getan: Zum einen gibt es immer mehr rechtliche Vorgaben, die einzuhalten sind, zum anderen aber auch attraktive Fördermöglichkeiten. Wir als Experten sind diesbezüglich immer top informiert und auf dem neusten Stand. Für Sie kann dies von großer Bedeutung sein, da Sie zum einen Geld sparen und sich zum anderen nach den aktuellen rechtlichen Vorgaben richten und somit ebenfalls teure Nachrüstkosten ersparen können.
Damit die Ladesäule von Ihren Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie gewünscht genutzt werden können, bedarf es komplexer Verhandlungen mit dem Netzbetreiber bezüglich der Netzkapazität, des Lastgangs und des Elektroplans. Die Hardware kann leider auch nicht einfach auf Amazon und Co. mit Rückgaberecht geordert werden. Daher bedarf es hier ebenfalls eine auf den Parkplatz zugeschnittene und exakte Planung. Zur Implementierung der Ladesäulen auf Ihrem Parkplatz gehören die Tiefbau-, Fundament- und Elektroarbeiten, sowie die Installation der Ladesäule. Damit auch alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit der E-Fahrerinnen und -Fahrer funktioniert, und um vermeidbare Mehrkosten zu umgehen, muss die Netzkapazität ideal ausgenutzt werden. Dies kann mithilfe von Lastmanagement gesichert werden.
Um Störungen schnell zu entdecken und zu beheben, sodass nicht die gesamte Kundschaft in Ihrem Unternehmen übernachten muss, da die Autos nicht aufgeladen haben, können die E-Ladesäulen mit Monitoring überwacht werden. Falls Sie unterschiedliche Nutzergruppen haben, die zu unterschiedlichen Tarifen laden sollen, bietet sich das Nutzermanagement an. Nutzerverhalten und genutzte Ladekarten können erfasst werden und bieten Ihnen somit vielfältige Möglichkeiten. Falls doch einmal etwas an der Ladesäule nicht funktioniert, ist eine 24/7-Hotline nötig, die qualifizierte Hilfe leisten kann. Die Instandhaltung ist ebenfalls essenziell, da der Kauf einer Ladesäule meist nicht mit weiteren Services verknüpft ist. Bei der Abrechnung gibt es ebenfalls rechtliche Vorgaben sowie einzuhaltenden Datenschutz. Falls E-Fahrerinnen und -Fahrer jedoch Fragen zu der Abrechnung haben, ist eine Service-Hotline und eine intelligente Cloudsoftware nötig.
Unser Fazit
Wie bei so vielen Dingen im Leben, steckt hinter einer Ladesäule sehr viel mehr dahinter als auf den ersten Blick erkennbar. Sich die ganzen Arbeitsschritte, Dienstleister und Rechtslagen selbst zu erarbeiten, braucht Zeit, viel Geld und gute Nerven; birgt aber dennoch ein hohes Fehlerpotenzial. Ladesäulen selbst zu implementieren, bedeutet teuer zu sparen. Daher sind Rundum-Sorglos-Pakete wie von GreenCharge angeboten die sichere und kostensparende Lösung.